Unternehmensnachfolge und Fachkräftemangel
Das folgende Gespräch mit Dr.-Ing. Andreas Klinkenberg (Senior, Firmengründer) und M.Sc. Jacob Klinkenberg (Junior, Nachfolger) beleuchtet die Herausforderungen der Unternehmensnachfolge in der Solarbranche, den branchenspezifischen Fachkräftemangel und die Auswirkungen regulatorischer Unsicherheit auf mittelständische PV-Unternehmen.
Standpunkt.Wirtschaft: Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Gespräch nehmen. Wir möchten heute über zwei zentrale Themen sprechen – den Fachkräftemangel und die Unternehmensnachfolge. Als Einstieg würde ich Sie bitten, das Unternehmen solare technik Klinkenberg kurz vorzustellen. Wie lange sind Sie in dem Bereich tätig, wie hat sich das als Familienunternehmen entwickelt und welche Rolle spielt die Region Bodensee für Ihr Geschäftsmodell?
Andreas Klinkenberg: Ich fange als Gründer an – vor etwa 14 Jahren bin ich in die Photovoltaik eingestiegen. Ich habe zwei Jahre in Hessen mit einer Beteiligung gearbeitet, dort das Geschäft gelernt und dann hier am Bodensee selbst gegründet und das langsam aufgebaut. Photovoltaikanlagen planen, installieren, in Betrieb nehmen, später dann Speicher dazu – das war unser Geschäftsfeld. Mein Sohn Jacob hat ein Studium der Elektrotechnik und Informationstechnik begonnen, was sehr gut dazu passt, und hat auch während seines Studiums bei uns mitgeplant und gearbeitet. Als der Markt sich sehr dynamisch entwickelt hat und das ganze Energiefeld seit 2020 sehr interessant wurde, hat er sich entschieden, direkt einzusteigen. Wir haben uns dann gemeinsam entschieden, von den kleinen räumlichen Bedingungen wegzugehen – ich war im Wohnhaus mit Garage und wenig Lager, alles lief über externe Teams. Wir haben einen Standort mit 3.000 Quadratmetern gefunden, wo wir in einem anderen Maßstab die Zukunft angehen konnten.
Jacob Klinkenberg: Ich bin Anfang 2021 eingestiegen, nachdem ich Ende 2020 meinen Master in Elektro- und Informationstechnik in München abgeschlossen hatte. Seit 2017/2018 nach dem Bachelor hatte ich als Werkstudent in der Firma gearbeitet. Ich hatte parallel überlegt, eine Promotion im Bereich Speichertechnologien zu machen, aber aufgrund der dynamischen Entwicklung und dem Vorsprung, den mein Vater über die Jahre mit Verbindungen aufgebaut hatte, entschied ich mich, diese Chance zu nutzen. Wir hatten ein Jahr, wo wir noch im Elternhaus das Büro hatten, plus das kleine Lager. In dem Jahr haben wir die ersten Leute eingestellt – die ersten Monteure und eine Bürofachkraft. 2022 im Januar sind wir hier eingezogen und haben uns in ein, zwei Jahren auf 20 bis 30 Mitarbeiter hochgearbeitet. Die Jahre 2022 und 2023 waren sehr erfolgreich wegen des PV-Booms. Mit 2024 fing es an abzuflachen, und wir merkten die Notwendigkeit, an der Firmenstruktur zu arbeiten. 2025 ist ein deutlich schwierigeres Jahr – viel weniger Firmen investieren aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Lage. Wir sind mit einer echten Krise gestartet, haben externe Beratung reingenommen und Maßnahmen eingeleitet: systematische Kooperationspartner-Gewinnung, einen Vertriebsleiter installiert. Obwohl der Markt schlecht geblieben ist, stehen wir wieder deutlich besser da.
Standpunkt.Wirtschaft: Sie haben die Nachfolge bereits angesprochen. Wie waren die Vorbereitungen dazu? Gab es einen Masterplan, wie die Übergabe eingeleitet werden sollte, und wie lange hat diese Planung gedauert?
Andreas Klinkenberg: Es gab tatsächlich einen Masterplan von Beginn an. Beim Einstieg von Jacob war ich bereits Anfang 60. Mein persönlicher Plan war, mit meinem 65. Geburtstag im Mai dieses Jahres aus dem operativen Geschäft weitgehend rauszugehen. Der Masterplan war, bis zu meinem Ausscheiden mindestens 50 oder 51 Prozent der Anteile an Jacob zu überschreiben. Ganz wollten wir es nicht, weil noch zwei weitere Kinder eventuell Interesse an Anteilen haben könnten.
Jacob Klinkenberg: 2021 wurde ich Prokurist, und 2022/2023 habe ich 20 Prozent der Geschäftsanteile bekommen und wurde zum Geschäftsführer. Wir sind beide als gleichberechtigte Geschäftsführer und Gesellschafter tätig – mit 20/80 Aufteilung.
Andreas Klinkenberg: Dann kam die Krise 2025 – der Masterplan hat nicht funktioniert. Ich habe gesagt, da kämpfen wir zusammen durch. Auch meine Frau Michaela, die uns in Marketing, Buchhaltung und Personal unterstützt und in der Geschäftsleitung mitarbeitet, hat ihr therapeutisches Engagement zurückgefahren und ihr Engagement in der Firma erhöht. Das Thema Anteile überschreiben ist noch nicht erfolgt – auch wegen der Frage, wie das steuerlich am besten zu gestalten ist.
Standpunkt.Wirtschaft: Das klingt nach einem echten Familienbetrieb. Hat das geholfen, Mitarbeiter aufzubauen? War das förderlich mit dem Ausblick, dass eine Nachfolge geregelt ist?
Jacob Klinkenberg: Absolut. Ich war bei eigentlich allen essentiellen Einstellungen dabei und es war von vornherein klar, dass ich die Firma übernehmen werde. Somit stand für die Mitarbeiter die Vision fest, was mit dem Unternehmen passiert. Viele unserer Leute kamen über mein Netzwerk – Werkstudenten, die ich aus dem Studium kannte.
Andreas Klinkenberg: Beim Kauf der Gebäude hat es gegenüber den Banken eine große Rolle gespielt, dass wir zu dritt aufgetreten sind. Michaela und ich vertreten das, was bisher aufgebaut wurde, und Jacob ist die Zukunft. Jacob ist auch ein großer Netzwerker – das hat für die Personalgewinnung eine wichtige Rolle gespielt.
Standpunkt.Wirtschaft: In der Solarbranche steht fast jeder zweite Installationsbetrieb in den nächsten zehn Jahren vor der Nachfolge. Wie bewerten Sie diese Situation für die Branche? Sehen Sie eher eine Konsolidierung oder Auswirkungen auf die Installationskapazitäten?
Andreas Klinkenberg: Es gibt sehr starke Trends. Ein Trend ist, dass sich große Player bilden, die Installationsfirmen aufkaufen und überregional planen, aber lokal agieren und installieren können. Die haben starke wirtschaftliche Vorteile im Einkauf. Wir haben uns intensiv damit beschäftigt, wie wir uns dazu stellen und ob das ein Zukunftsmodell für uns ist.
Jacob Klinkenberg: Bei der Nachfolge-Problematik fließt normalerweise Know-how ab, wenn erfahrene Unternehmer ausscheiden. Bei uns ist es anders, weil mein Vater nicht ursprünglich Elektroinstallateur ist. Das PV-spezifische Know-how, besonders bei komplexen Anlagen und rechtlichen Fragen, liegt bei mir. Gleichzeitig ist das Thema so dynamisch – die Richtlinien von vor zehn Jahren gelten heute nicht mehr. Da es eine relativ neue Branche ist, hat eigentlich jeder, der in den letzten fünf Jahren reingekommen ist, die wesentlichen Wandlungen mitgemacht.
Standpunkt.Wirtschaft: Kommen wir zum Fachkräftemangel. Wie stellt sich die Fachkräftesituation dar? Welche Fachkräfte benötigen Sie primär – Elektriker, Dachdecker, Planer?
Jacob Klinkenberg: Das Hauptproblem ist, dass es keine ausgebildeten PV-Installateure oder PV-Planer gibt. Das ganze Know-how – welcher Wechselrichter mit was funktioniert, Notstromsysteme – da gibt es keine fertig Ausgebildeten. Keiner kommt vom Studium oder der Universität mit dem Wissen, was man in der Planung tatsächlich braucht. Man braucht entweder einen erfahrenen Elektroplaner, der die grundlegenden Richtlinien kennt und sich in aktuelle Richtlinien einarbeiten kann, oder man muss die Leute ein Jahr oder anderthalb Jahre einarbeiten. Ein Produkt hat eine Halbwertszeit von einem halben Jahr bis Jahr – es ändert sich ständig. Das gilt auch für PV-Monteure. Es gibt keinen Ausbildungsberuf „PV-Monteur“, der elektrotechnisch etwas drauf hat und wie ein Zimmerer auf dem Dach arbeiten kann. Es gibt Zimmerer und Dachdecker ohne Elektro-Kenntnisse, oder Elektriker ohne PV-Richtlinien-Kenntnisse. In beide Richtungen muss man zusätzlich ausbilden.
Andreas Klinkenberg: Der Vorteil ist, dass wir das können. Photovoltaik ist keine Raketenwissenschaft – jemand mit gutem Ingenieurstudium kann es lernen. Wir können Zimmerleute sehr schnell zu Photovoltaik-Experten ausbilden. Einem Zimmermann beizubringen, wie man Module installiert, ist einfacher, als einen Zimmermann komplett auszubilden.
Jacob Klinkenberg: Jede Einstellung ist eine Investition, bis der wirklich produktiv ist. Wir legen Schwerpunkt darauf, wie der Kandidat zu uns passt und wie motiviert er ist. Wenn es jemand ist, der sich reinhängt, kann er das lernen. Das ist wichtiger als den Superfachmann zu finden, der vielleicht nicht motiviert ist.
Standpunkt.Wirtschaft: Gibt es Überlegungen, eine entsprechende Ausbildung anzustoßen? Welche Gespräche gab es mit der Handwerkskammer?
Jacob Klinkenberg: Wir waren mit der Handwerkskammer in aktiven Gesprächen. Das Ergebnis war: Aktuell gibt es nur die Möglichkeit, Elektriker auszubilden. Ich bin dazu befähigt und habe den Ausbilderschein, aber ich brauche nicht so viele Elektriker – ich brauche mehr PV-Installateure.
Andreas Klinkenberg: Die Innungen arbeiten daran, dass Zimmerer und Dachdecker Photovoltaik in ihren Ausbildungsrahmen mit reinnehmen. Es soll nicht einen eigenen „Solateur“ geben, sondern Zimmerer und Dachdecker, die das auch können.
Jacob Klinkenberg: Die Handwerkskammer war gut erreichbar, aber hatte auch keine Lösung. Eine Handwerkskammer Konstanz kann nicht alleine einen neuen Berufsstand entwickeln. Es müsste zentral konzertiert werden.
Standpunkt.Wirtschaft: Gab es Situationen, wo Aufträge nicht abgewickelt werden konnten wegen Personalmangel?
Jacob Klinkenberg: In den Boomzeiten haben wir Projekte selektiert – nur Anlagen ab 60 Quadratmeter Dachfläche oder nur mit Speicher, um die Anfragen im Rahmen zu halten. Pipelines waren drei bis fünf Monate lang. Wir mussten nie einen beauftragten Auftrag absagen, aber den Kunden zu sagen „wir können erst dann und dann“ ist auch nicht angenehm.
Standpunkt.Wirtschaft: Wie wirkt sich die Nähe zur Schweiz aus – bei Mitarbeitern, Gehaltsniveau und Aufträgen?
Andreas Klinkenberg: Historisch habe ich die Schweiz zwei, drei Jahre intensiv genutzt, als der deutsche Markt zusammengebrochen ist. Ein Jahr habe ich 75 Prozent des Umsatzes in der Schweiz gemacht – das war die Rettung. Aber es hat nie richtig Freude gemacht, weil man immer das Gefühl hatte, nicht erwünscht zu sein. Die Grenze und Regelungen kamen wie ein Verhinderungsprogramm vor.
Jacob Klinkenberg: Bei den Mitarbeitern kommt es vor, dass man mitkriegt, was für Angebote aus der Schweiz gemacht werden. Es hebt das Gehaltsniveau tendenziell an. Wir hatten noch keine wirklich schmerzhafte Abwanderung, aber es ist ein Thema.
Andreas Klinkenberg: Was das Gehaltsniveau anhebt, sind die hohen Lebenshaltungskosten in der attraktiven Bodenseeregion – besonders die Mietkosten. Das trifft die Mitarbeiter und muss sich im Gehalt widerspiegeln.
Jacob Klinkenberg: Strategisch ist es ein Nachteil, dass wir nur in Nordosten und Westen arbeiten können, aber nicht Richtung Süden – also nur in die Hälfte der Himmelsrichtungen bei gleicher Fahrtstrecke. Aber wir sind in einer gut situierten Gegend mit vielen Einfamilienhäusern und viel Gewerbe. Heute profitieren wir vom Strukturwandel: Automobilzulieferer in Friedrichshafen bauen ab, qualifizierte Fachkräfte werden verfügbar. Das Bewerberpool hat sich qualitativ verbessert.
Standpunkt.Wirtschaft: Wie haben Sie die Wertschöpfung organisiert? Sie sprachen von externen Teams früher und eigenen Mitarbeitern heute.
Jacob Klinkenberg: Früher hat mein Vater nur mit externen Teams gearbeitet. Heute machen wir eine Mischung: Im Privatbereich etwa die Hälfte mit eigenen, die andere Hälfte mit externen Teams. Im Gewerbebereich arbeiten wir 100 Prozent mit externen – da haben wir keine ausreichende Truppe. Die Wertschöpfung haben wir ins Unternehmen reingeholt.
Andreas Klinkenberg: Schwierig ist es, Baustellenleiter zu finden – der muss etwas von Photovoltaik, von Dächern, von Monteuren verstehen, muss Führung können und darauf hinwirken, dass die Planer gute Arbeit machen.
Standpunkt.Wirtschaft: Wie sehen Sie den Wissenstransfer zwischen den Generationen?
Andreas Klinkenberg: Das Wissenstransfer-Thema ist bei uns besonders, weil Jacob das bessere Studium für die Photovoltaik gemacht hat – Elektro- und Informationstechnik ist das zentrale Thema. Meine Arbeit stand stark im Aufbau von Kooperationen, und das ist weiterhin wichtigstes Standbein. Es geht eher um emotionale und soziale Kompetenz – wie arbeitet man, welches Auftreten hat man. Die wichtigste Frage war: Will ein junger Mann sich in diese Situation begeben, mit der Verantwortung und dem Stress? In der Krise dabei zu bleiben war vielleicht meine wichtigste Rolle.
Jacob Klinkenberg: Es war eine Bauchentscheidung. Als ich mich entschied, stand ich vor der Frage: Promotion in München oder in ein Unternehmen gehen. Aber diese Firma gab es, und der Markt ging gerade richtig los. Interessant war, dass wir anfangs davon ausgingen, ich müsse den gleichen Job machen wie mein Vater. Das führte zu Frust, weil das Projektgeschäft mit täglichen Krisen nicht zu mir passte. Wir haben schrittweise Änderungen gemacht – ich bin jetzt eher bei großen Anlagen und definiere die Technik, aber nicht im Tagesgeschäft mit Privatkunden.
Standpunkt.Wirtschaft: Welche Hürden behindern Sie im täglichen Geschäft am meisten?
Jacob Klinkenberg: Die größte Herausforderung ist die Komplexität. Das EEG ändert sich jedes Jahr, es wird ständig politisch etwas hineingesprochen. Das Verkaufen von PV-Anlagen wird immer beratungsintensiver – verschiedene Energiekonzepte, dynamische Stromtarife, Trading mit Speichern. Über 50 Prozent der Kunden haben keinen Bezug zu Technik, wissen nicht, was eine Kilowattstunde ist. Wirtschaftlichkeitsrechnungen sind deutlich komplexer geworden. Politisch ist die große Verunsicherung das Problem. Es werden Papiere veröffentlicht mit Vorschlägen, aber unklar ist, ob sie kommen. Das hat Auswirkungen auf den Markt. Man befindet sich durchgehend in Grauzonen, wo keiner genau weiß, wie es ist. Jeder Netzbetreiber hat Freiräume, die sich laufend ändern.
Standpunkt.Wirtschaft: Wohin geht die Reise bei den Geschäftsfeldern?
Jacob Klinkenberg: Der größte Punkt sind Gewerbespeicher mit allen Use Cases, weil Speicher günstig geworden sind und neue Regularien neue Vermarktungsmodelle ermöglichen. Dann Energiemanagementsysteme für sinnvolle Anwendung und Sektorkopplung – Ladestationen, bidirektionales Laden, Wärmepumpen. Herstellerunabhängige Energiemanagementsysteme sind ein Riesenthema. Mieterstrommodelle kommen in Gang mit großem Marktpotenzial. Der Trend geht zu intelligenten Energiesystemen, aber das erfordert IT-Elektrik-Kombination bei Mitarbeitern. Die Schulung der Mitarbeiter für diese Dynamik ist eine Riesenherausforderung.
Standpunkt.Wirtschaft: Was wäre Ihr Wunsch und persönlicher Appell an Politik und Gesellschaft?
Jacob Klinkenberg: Man sollte in den Mittelpunkt stellen: Es gibt keine günstigere Energie als erneuerbare Energien. Die Diskussion über Atomkraft kann man sich sparen. Dieser Weg sollte nicht relativiert werden, wie es jetzt geschieht. Auf der ganzen Welt ist klar, dass es keine besseren Energiequellen gibt. Die Politik sollte Verlässlichkeit geben, dass Firmen sich in diese Richtung entwickeln können. Diese „Verbrenner-Aus“-Diskussion ist grotesk – es geht um Emissionsfreiheit, nicht um ein Verbrennerverbot. Seit diese Diskussion läuft, stoppt Porsche seine Batteriefabrik-Ausrüstung. Diese fehlende klare Vorgabe aus der Politik ist die Ursache, warum die Automobilindustrie Probleme bekommt. Politiker denken in Legislaturen und versuchen Einfluss hochzuhalten, statt auf Ziele 2030 oder 2050 zu denken.
Andreas Klinkenberg: Am Ende geht es um die Unsicherheit. Der Endverbraucher und Unternehmen stehen in der Unsicherheit – wie das Porsche-Beispiel zeigt, und das gleiche gilt für jeden privaten Haushalt, der sich überlegt, was er mit der Heizung macht.
Das Interview wurde am 30. September 2025 geführt und behandelt die erfolgreiche Unternehmensnachfolge bei solare technik Klinkenberg sowie die spezifischen Herausforderungen des Fachkräftemangels in der Photovoltaik-Branche. Wir bedanken uns bei Herrn Dr.-Ing. Andreas Klinkenberg und Herrn M.Sc. Jacob Klinkenberg für das Gespräch.